VW Up: Mehr Ausstattung für weniger Geld

Der überarbeitete VW Up fährt vor: Der kleinste Wolfsburger erhält ein optisches und technisches Facelift und einen neuen Top-Motor. Der Einstiegspreis sinkt trotz mehr Serienausstattung um 125 auf 9.850 Euro.

Der überarbeitete VW Up fährt vor: Der kleinste Wolfsburger erhält ein optisches und technisches Facelift und einen neuen Top-Motor. Der Einstiegspreis sinkt trotz mehr Serienausstattung um 125 auf 9.850 Euro.

VW spricht von einer geschärften Linienführung, erweiterter Konnektivität und einer umfangreicheren Serienausstattung, die in der Basis etwa um die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und das LED-Tagfahrlicht ergänzt wird. Neben den bekannten Benzinern mit 44 kW/60 PS und 55 kW/75 PS tritt jetzt auch der 1.0 TSI genannte Dreizylinder mit 66 kW/90 PS an. Im Sommer 2016 folgen noch der elektrisch angetriebene E-Up mit 60 kW/82 PS und der 50 kW/68 PS starke Eco-Up mit Erdgasantrieb.

VW bietet den Up erstmals mit der optionalen Smartphone-Integration "maps + more dock", mit Multifunktionslederlenkrad, Klimaautomatik und Rückfahrkamera an. Außerdem debütiert das Sondermodell Up Beats mit 300 Watt starkem Soundsystem, das ab 13.150 Euro kostet.