Smartphone verhindert Sonnenbrand

Smartphones machen sich zunehmend auch in der Gesundheitsvorsorge nützlich. Ein jahreszeitlich interessantes Beispiel: Auf allen gängigen Hosentaschen-Computern sind standardmäßig Wetter-Apps installiert. Und die zeigen auch den UV-Index an.


Smartphones machen sich zunehmend auch in der Gesundheitsvorsorge nützlich. Ein jahreszeitlich interessantes Beispiel: Auf allen gängigen Hosentaschen-Computern sind standardmäßig Wetter-Apps installiert. Und die zeigen auch den UV-Index an.

Ab einem Index-Wert von 3 "sollte man sich schützen", erklärt der Stuttgarter Dermatologe Dr. Jens Tesmann im aktuellen Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Sein Tipp: In diesem Fall ist ein Produkt mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 angebracht - und man sollte nicht zu lange in der Sonne bleiben. Bei Werten über 7 ist zwingend der Lichtschutzfaktor 50 nötig. Die bessere Lösung ist es in diesem Fall allerdings, die Sonne wenn möglich komplett zu meiden. Der Index misst den UV-Anteil der Sonnenstrahlung für den jeweiligen Ort und den entsprechenden Tag - und zeigt damit das Risiko für einen Sonnenbrand an.