Effizientes Lüften ohne Energieverluste

Lüften ist eigentlich gar nicht so schwer, sollte man meinen: Fenster auf, am besten ganz und auch gleich mehrere, damit ein ausreichender Luftwechsel stattfinden kann.

Lüften ist eigentlich gar nicht so schwer, sollte man meinen: Fenster auf, am besten ganz und auch gleich mehrere, damit ein ausreichender Luftwechsel stattfinden kann. Alles bekannt. Allerdings sollte das vier Mal pro Tag für jeweils fünf Minuten gemacht werden - ziemlich aufwendig und irgendwie auch kompliziert.

Die Fenster dauerhaft geschlossen halten ist aber auch keine Option. Die Raumluftqualität sinkt, parallel dazu die Leistungsfähigkeit der Bewohner, ganz abgesehen von gesundheitlichen Auswirkungen die sich durch Kopfschmerzen und Müdigkeit bemerkbar machen können. Und auch für die Gebäudesubstanz hat eine schlechte Raumluft Konsequenzen: In einem Drei-Personen-Haushalt entstehen täglich bis zu zwölf Liter Wasser. Wird diese Feuchtigkeit nicht durch ausreichende Lüftung abgetragen, kann die Feuchtigkeit an der kältesten Stelle des Raumes kondensieren und dort im schlimmsten Fall zu Schimmel führen.

Stiebel Eltron empfiehlt, den besseren Weg mit einem Lüftungskonzept einzuschlagen. Gerade bei neugebauten Häusern sind die immer dichteren Gebäudehüllen Fluch und Segen zugleich: die Wärme wird im Haus gehalten - aber die verbrauchte Luft kann nicht mehr entweichen. Mit einer kontrollierten Wohnungslüftung - im Idealfall mit Wärmerückgewinnung - werden Raumklima maßgeblich verbessert und Heizkosten gespart. Weiterer positiver Effekt: mit entsprechenden Filtern die Pollenkonzentration in der Luft kann um bis zu 95 Prozent verringert werden. Verschiedene Lösungen gibt es unter www.stiebel-eltron.de/guteluft: Zentral, dezentral, mit Wärmepumpe. (Newspress.de/HS)