Wenn der Pollenflug ins Auge geht

Bei der sibirischen Kälte, die über Deutschland hinwegfegt, können Allergiker nochmal richtig durchschnaufen. Denn der nächste Frühling und damit auch die Heuschnupfenzeit kommen ganz bestimmt. Damit der Pollenalarm im wahrsten Sinn des Wortes nicht ins Auge geht, können Allergiker auf hilfreiche Tipps zurückgreifen.


Bei der sibirischen Kälte, die über Deutschland hinwegfegt, können Allergiker nochmal richtig durchschnaufen. Denn der nächste Frühling und damit auch die Heuschnupfenzeit kommen ganz bestimmt. Damit der Pollenalarm im wahrsten Sinn des Wortes nicht ins Auge geht, können Allergiker auf hilfreiche Tipps zurückgreifen. Auch Kontaktlinsenträger müssen in der Zeit des Pollenflugs nicht auf die unsichtbaren Sehhelfer verzichten.

Wer unter stark ausgeprägten Beschwerden leidet oder sich unsicher ist, ob diese allergisch bedingt sind, sollte in jedem Fall zunächst einmal einen Augenarzt aufsuchen. Kleiner Tipp: Eine vom Fachmann angepasste und gut anliegende Sonnenbrille mit großen Gläsern hält die Pollenbelastung für die Augen in Grenzen.

Kontaktlinsenträger sollten bei vermindertem Tragekomfort den Augenoptiker aufsuchen: Denn auch eine schlecht sitzende Linse oder falsche Pflege kann die oben genannten Symptome verursachen. Der Fachmann kann Allergiker darüber hinaus umfassend zum Tragen von Kontaktlinsen in der Heuschnupfenzeit beraten. Es kann helfen, die Tragedauer der Linsen etwas zu reduzieren oder zusammen mit dem Kontaktlinsenspezialisten ein besser geeignetes Pflegemittel zu finden, da auch Proteinablagerungen auf dem Linsenmaterial oder reizende Zusatzstoffe in der Reinigungslösung Augenreizungen fördern können.