Haustiere halten uns gesund

Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Wenn er uns mit seinen Kulleraugen anguckt, schmilzen wird dahin. 'Waldi' ist aber nicht nur gut für Geist und Seele. Auch unser körperliches Wohlbefinden kommt nicht zu kurz.


Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Wenn er uns mit seinen Kulleraugen anguckt, schmilzen wird dahin. "Waldi" ist aber nicht nur gut für Geist und Seele. Auch unser körperliches Wohlbefinden kommt nicht zu kurz. So haben Hunde beispielsweise einen günstigen Einfluss auf mehrere Risikofaktoren für Herz und Kreislauf wie Übergewicht, Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte und Stress.

Doch manche Menschen trauen sich die Haltung eines Vierbeiners nicht zu, vor allem Senioren haben bei diesem Thema Berührungsängste. Trotzdem müssen sie deshalb nicht ganz auf Tiere verzichten, wie das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" berichtet. Über Tierheime, Tierschutzorganisationen oder im Internet kann man Kontakt zu sogenannten "Sitter-Vereinen" aufnehmen. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und unterstützen sich gegenseitig, wenn sich mal jemand anderes als der Besitzer um ein Tier kümmern muss.

Eine andere Möglichkeit für Senioren ist, Tiersitter zu werden. Auch Nachbarn und Bekannte sind oft froh, wenn sie ihr Tier mal abgegeben können. Viele Tierheime bieten zudem Patenschaften an. Diese beinhalten oft auch Kontakt zum Tier. Und Tierheime sind häufig auf der Suche nach Pflegeplätzen.