Wenn der Stress im Nacken sitzt

Der Nacken wird für immer mehr Menschen zur Problemzone. Die Schmerzen sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Oft strahlen sie in den Kopf oder in die Arme aus. Ein Arztbesuch kann helfen.


Der Nacken wird für immer mehr Menschen zur Problemzone. Die Schmerzen sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Oft strahlen sie in den Kopf oder in die Arme aus. Ein Arztbesuch kann helfen.

Doch woher kommen die Nackenschmerzen? Zum einen belastet viele Menschen das sogenannte "Halswirbelsäulensyndrom", wenn sie den ganzen Tag im Büro arbeiten und kaum Haltungsflexibilität haben. Zum anderen resultiert es auch aus einem Zeitgeist-Phänomen: Wir sind quasi rund um die Uhr erreichbar und haben das Handy fast ständig in Betrieb - mit dem Resultat des sogenannten "Handy-Nackens". Bei den meisten Menschen macht sich das durch Schmerzen in Nacken und Schulterpartie bemerkbar. Das alles schränkt das Bewegungsspektrum der Muskeln ein, bringt sie aus der Balance und geht sprichwörtlich auf die Nerven.

Ein Teufelskreislauf, denn Nerven steuern unsere Muskeln. So können angespannte Nerven muskuläre Verspannungen zusätzlich verstärken. Was den Körper in solchen Situationen abgesehen von einer grundsätzlichen Verhaltensänderung entlasten kann, ist eine spezielle Kombination aus Magnesium und B-Vitaminen. Es hilft, die Nerven zu stärken und die Muskeln zu entspannen.