Tipps gegen Schweißperlen

'Von der Stirne heiß rinnen muss der Schweiß' heißt es in Friedrich Schillers 'Lied von der Glocke'. Doch in vielen Alltagssituationen wirken die Schweißperlen auf der Stirn überaus störend und sogar peinlich. Eine Medizinerin weiß ein einfaches Hilfsmittel dagegen.


"Von der Stirne heiß rinnen muss der Schweiß" heißt es in Friedrich Schillers "Lied von der Glocke". Doch in vielen Alltagssituationen wirken die Schweißperlen auf der Stirn überaus störend und sogar peinlich. Eine Medizinerin weiß ein einfaches Hilfsmittel dagegen.

Die Münchner Dermatologin Dr. Melitta Löwenstein-Frey empfiehlt im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" ein Hausmittel aus dem Küchenschrank, das an heißen Sommertagen allen helfen kann, die weniger im Gesicht schwitzen wollen: "Morgens die Haut mit abgekühltem frischem Salbeitee abtupfen", so die Fachärztin. "Das desinfiziert und mindert die Schweißbildung." Der Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen lasse sich mit der richtigen Pflege ausgleichen. Dr. Löwenstein-Frey: "Direkt nach dem Duschen eignen sich Thermalwassersprays und fettfreie Fluids oder Gele." Wirkstoffe wie Glycerin oder Hyaluronsäure binden Wasser in der Haut und verbessern damit ihren Feuchtigkeitsgehalt.