Sächsische Aufbaubank und enviaM beschließen Zusammenarbeit beim Ausbau erneuerbarer Energien

Sächsische Aufbaubank und enviaM beschließen Zusammenarbeit beim Ausbau erneuerbarer Energien

Die Sächsische Aufbaubank - Förderbank - (SAB) und die enviaM-Gruppe investieren in die Energiewende. Die Kooperationspartner möchten den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen und klimafreundliche Projekte fördern.

Die Sächsische Aufbaubank - Förderbank - (SAB) und die enviaM-Gruppe investieren in die Energiewende. Die Kooperationspartner möchten den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen und klimafreundliche Projekte fördern. Als erstes Projekt beabsichtigen die Kooperationspartner die Entwicklung eines Solarparks in Mockrehna im Landkreis Nordsachsen. Die Umsetzung des Vorhabens soll durch das Gemeinschaftsunternehmen EPE Energiepark Elbeland GmbH & Co. KG erfolgen. Als Dienstleister für die Projektentwicklung bis zur Baureife der Anlage ist die envia THERM GmbH beauftragt.

"Mit dem geplanten Solarpark setzen wir einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung und der Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Wir unterstützen Sachsen bei der Erreichung der Klimaziele und investieren in eine klimafreundliche Zukunft. Dabei schätzen wir die langjährige Erfahrung der enviaM-Gruppe bei der Entwicklung erneuerbarer Energieanlagen in der Region und freuen uns auf die Zusammenarbeit", sagt Dr. Katrin Leonhardt, Vorstandsvorsitzende der SAB anlässlich des Ostdeutschen Wirtschaftsforums (OWF) in Bad Saarow.

"Wir sind stolz darauf, die Sächsische Aufbaubank als Partner an unserer Seite zu haben. Gemeinsam möchten wir den Ausbau von erneuerbaren Energien in Sachsen beschleunigen. Der vom gemeinsam geplanten Solarpark erzeugte Grünstrom kann später an die regionale Industrie geliefert werden und damit einen Beitrag zur deren Dekarbonisierung leisten", sagt Dr. Stephan Lowis, Vorstandsvorsitzender von enviaM.

Der Solarpark soll im Landkreis Nordsachsen auf einer als sogenanntes "benachteiligtes Gebiet" eingestuften Fläche entstehen und eine installierbare Gesamtleistung von mindestens 30 Megawatt peak (MWp) umfassen. Die Baureife wird voraussichtlich im 2. Halbjahr 2024 erreicht.

Bildquelle: envia Mitteldeutsche Energie AGKontakt
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